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Von Delfi gehts auf dem schnellsten Weg auf den Campingplatz Loutsa bei Finikounda, im Südwesten des Peloponnes. Auf der Rückfahrt nach Patras dann noch ein Zwischenstopp bei Kastro Killini auf dem Campingplatz Fournia Beach.


Fahrt nach Finikounda

Mittwoch, 11. Juni 2008

Um 13.00 Uhr überqueren wir die gewaltige Brücke zwischen Antirion und Rion und erreichen den Peloponnes. Wir wollen auf die Autobahn, welche die Stadt Patras umfährt, aber wir machen dank einer Fehlüberlegung meinerseits (Wegweise "Patras" führt in die Stadt, Wegweiser "Athen" auf die Autobahn, wo ich dann weitere Hinweis für die Fahrt Richtung Kilini erwartet hätte..) eine Ehrenrunde Richtung Athen, 30 km hin und ab der ersten Aus- / Einfahrt wieder 30 km zurück.

DSCN4352 4354 panorama grossDann Fahrt auf der New National Road nach Pirgos und weiter Richtung Süden. In der Gegend des Kaiafa Lake, wo die Strasse nahe am Strand durch einen Pinienwald führt, abgebrannte Bergrücken, und angesengte Bäume entlang der Strasse. Der kleine romantische Bahnhof Kaiafa im Pinienwald unmittelbar hinter der Sanddüne ist aber nochmals davongekommen. Allerdings ist die Taverne nicht mehr in Betrieb und durch ein Café ersetzt worden. Wir machen aber trotzdem eine kurze Rast bei frisch gepresstem Orangensaft und einem Käsetoast.

Ab Filiatra wird die Fahrt mühsam, es geht hinauf nach Gargaliani, hinab und wieder hinauf Hora, und wieder hinunter auf Meereshöhe, alles über sehr schlechte und schmale Strassen. Aber bei der Bergfahrt nach Gargaliani sehen wir unten in der Ebene die breite braune Schneise einer Strassenbaustelle. Irgendwann in den nächsten Jahren gibt es hier sicher eine direkte Superstrasse Richtung Pilos.

DSCN4360 grossUm 16.30 Uhr Ankunft auf dem Camping Loutsa in Finikounda, an der Südküste des westlichen Peloponnes-Fingers. Hier waren wir schon in früheren Jahren, 2001, 2002 und 2005 mit dem grossen Zelt, 2006 mit dem Camper.

Im Ort gibt es eine Web-Kamera, auf der man jederzeit das örtliche Wetter sehen kann. Der Campingplatz befindet sich im Hintergrund des Bildes. Wir könnten uns also unten am Hafen aufstellen und warten, bis ihr uns via SMS meldet, dass wir auf dem Bild sind.....

DSCN4365 gross Der Campingplatz ist relativ schwach belegt. Ausser den Parzellen direkt hinter dem Strand sind fast alle Stellplätze noch frei. Wir haben das Glück, den letzten Front-Platz zu belegen. Da wir hier dem täglichen relativ starken Wind vom Meer Richtung Berge ausgesetzt sind, montieren wir sofort auch unseren Safari-Room (Seitenwände an der Markise). Wir gehen davon aus, dass wir hier etwas länger als auf dieser Reise bisher üblich bleiben werden.

Seit unserem letzten Besuch vor zwei Jahren wurde einiges verbessert: Sanitärgebäude innen komplett neu, Zufahrt innerhalb Camping schön gepflastert, neues Gartentor mit Beschlägen noch ganz ohne Rost, Effi, die Camping-Managerin hat eine neue Frisur (oder neue Haarfarbe?), und

DSCN4366 4367 panorama gross Nico, der Manager, hat eine neue Treppe zum Strand montiert, damit er besser zum ebenfalls neuen Boot kommt. Aber auch der Strand ist in tadellosem Zustand. Dank "optimaler" Winterstürme gibt es sehr wenig Steine, und der schöne saubere Sand liegt auf der ganzen Länge des Strandes.

Rest des Tages: Faulenzen am Strand, der auch hier nur sehr schwach belegt ist. Und am Abend verpassen wir das Fussballspiel Schweiz gegen Türkei....

 

karte delfi finikounda

Heute zurückgelegte Fahrstrecke: 420 km
Brückentaxe: € 11.20
Autobahngebühren: € 4.30 Preis inkl. 2x 30 km Strafrunde wegen Einfahrt Richtung Athen statt Patras

Aufenthalt auf Camping Loutsa

Donnerstag, 12. Juni 2008

DSCN4408 4410 panorama grossAm Vormittag per Fahrrad in die kleine Ortschaft Finikounda: seit unserem Besuch vor 2 Jahren hat sich zum Glück nicht viel geändert. Die gemütliche Atmosphäre der engen Gasse, den Cafés und Tavernen, noch alle ohne weisse Tischtücher, in denen auch viele Einheimische sitzen, die kleine Geschäfte, sie sind alle noch da. Aber jetzt ist zusätzlich noch ein Bancomat installiert worden, was wir sehr zu schätzen wissen, da wir per Fahrrad im Radius etwas limitiert sind. Die nächsten Bancomaten waren bisher in Methoni, 10 km über eine selten scheusslich angelegte schnurgerade Autostrasse, oder im romantischen Fischerstädtchen Koroni, ebenfalls 10 km entfernt, aber hinter einem Bergpass.....

DSCN4357 grossRest des Tages: Wieder faulenzen am Strand. Heute werden die Sonnenschirme montiert. Sie müssen durch zwei Arbeiter auf die bestehenden Metallstangen gesetzt werden. Die Männer sind aber für die meisten Stangen etwas zu klein, und die herbeigeschafften Gemüsekistchen aus Plastik taugen bei dem Gewicht nicht viel. Dankbar benutzen sie das von uns offerierte 2-Tritt-Leiterchen.

DSCN4393 grossDSCN4395 gross Am Abend geht es in die unmittelbar hinter dem Camping liegende einfache und traditionelle Fischtaverne, wo uns Besitzer und Kellner wiedererkennen und begrüssen. Wenige Gäste, die Deutschen sitzen auf dem Camping still vor ihren Fernsehgeräten und verfolgen konsterniert das EM-08-Spiel Deutschland gegen Kroatien.


Freitag, 13. Juni 2008

Der Tag beginnt mit ganz leicht bewölktem Himmel, der aber schnell wieder ganz blau wird..

Heute genaue Analyse, warum die vorliegenden Internetseiten auf dem Webserver meines Notebooks einwandfrei funktionieren, nicht aber auf dem Server ulrich.familie-abderhalden.ch. Scheint ein typisches Unix-Problem zu sein: Windows unterscheidet bei Verzeichnis- und Dateinamen nicht zwischen Gross- / Kleinschreibung, wohl aber Unix. Es kann also mein Verzeichnis "Reisen" via die Adressierung "reisen" nicht finden.... Heute Abend in einem der Internet-Cafés neuer Versuch.

Ab Mittag dann wieder recht sonniges Wetter und steigende Temperaturen, beste Voraussetzung fürs Faulenzen.

Am kommenden verlängerten Wochenende wird das griechisch-orthodoxe Pfingstfest gefeiert. Daher treffen mehrere griechische Familien mit Kindern ein und schlagen auf dem Camping ihre Zelte auf. Das gibt auf dem fast nur von Rentnern belegten Platz etwas Leben.

Camping-Belegung um 18.00 Uhr:

Strand
Passage 7 Passage 6 Passage 5 Passage 4 Passage 3 Passage 2 Passage 1
    A
G
CH
ZH
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W
    A
JO
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Rüd
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DT
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SL
I   I CH
AG
   
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Zelt
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  A GR
Zelt
     
        I   D
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D
LI
  A GR
Zelt
     

Interessant: keine Holländer! keine Franzosen!


Samstag, 14. Juni 2008

Natürlich auch heute wieder schönstes Sommerwetter. Trotzdem überarbeite ich noch unsere Internetseiten, damit ich sie im laufe des Tages im hochladen kann.

Im Internetcafé darf ich eines der Ethernet-Kabel an mein Notebook anstecken, und sofort bin ich mit der Welt verbunden, die e-Mail abgeholt und die Reisenotizen-Webseiten hochgeladen, wo sie nach der Umbenennung des Unterverzeichnisses "Reisen" in "reisen" auch wie erwünscht funktionieren.

In der grossen Mittagshitze, aber mit Rückenwind, per Velo zurück auf den Camping und an den Strand.

DSCN4369 grossAm Abend entscheiden wir uns für die Abendessen-Variante "Hühnchen vom Spiess mit Pommes und Reis", angeboten vom Camping-Café, die wir "zu Hause" verzehren.


Orthodoxer Pfingstsonntag, 15. Juni 2008

DSCN4370 grossHeute sehr windig und leicht bewölkt, ideal, um den Reisebericht zu bearbeiten und zu erweitern. Am Nachmittag aber dringt die Sonnenstrahlung immer tiefer in den Sitzplatz unter der Markise, es wird zu heiss für Computer und Autor.

Damit etwas Kalorien verbrannt werden können, kurze Velotour zum grossen Strand auf der anderen Seite des Dorfes und 2 km Strandwanderung bis zu den Felsen. Wegen des Sonntags sind die Nordländer in der Minderzahl.

  DSCN0534 gross Am Abend Spaziergang ins Dorf zum Abendessen in einer der vielen Tavernen direkt am Hafen. Es sind vor allem viele griechische Familien am spazieren, am Hafenquai und in der Hauptgasse. Sie werden im Gegensatz zu den nordländischen Touristen erst später essen, und so kommen die Tavernenwirte zu einer gleichmässigeren Auslastung, und die Einheimischen sind dann später unter sich.

Und auch heute verpassen wir das EM-08-Fussballspiel Schweiz gegen ....


Orthodoxer Pfingstmontag, 16. Juni 2008

Wie hier zu erwarten wieder schönstes Wetter mit angenehmem Wind. Lotti mietet die Waschmaschine für einen Waschgang, und ich beschäftige mich mit dem Zugangsproblem zu den Reise-Webseiten. Bevor ich nochmals ins Internetcafé gehe, muss aber der Notebook-Akku noch voll geladen werden, da der einzige mitgebrachte Adapterstecker für den Camper resp. den Kühlschrank benötigt wird.

Trotz Ferienzeit findet sich dann aber doch keine Zeit, ins Dorf zu fahren.


Dienstag, 17. 2008

Heute Warmlufteinbruch: Aussentemperatur plötzlich 33°C, im Camper nur 28°C. Bis jetzt war das unter Sonneneinstrahlung eher umgekehrt. Trotzdem nochmals mit dem Velo ins Internetcafé, um nachzuprüfen, warum die daheim gebliebenen Familienmitglieder nicht auf die von mir angegebene Internet-Adresse zugreifen dürfen. Problem: habe ungenaue resp. ungeprüfte Angabe geschickt, statt "ulrich.familie-abderhalden.ch/reisen" hätte es "ulrich.familie-abderhalden.ch/reisen.php" heissen sollen, oder ich hätte im Ordner "reisen" eine Datei mit Namen "index..." erstellen und speichern sollen. Werde das aber gelegentlich noch nachholen.

Am Nachmittag immer wieder Suche nach einem Schattenplätzchen mit etwas kühlendem Wind, und am Abend warten wir bis zum Sonnenuntergang für die Wanderung ins Dorf zu einer der von uns schon in früheren Jahren besuchten Tavernen.

Um 23.00 Uhr ist es mit 24°C draussen und 25°C im Camper noch fast zu warm zum Schlafen, aber während der Nacht sinkt dann die Aussentemperatur auf 17°C und die Innentemperatur auf 19°C.


Mittwoch, 18. Juni 2008

DSCN4397 grossGestern hat sich ein russisches Ehepaar mit Auto und Zelt auf dem Campingplatz installiert, die ersten russischen Touristen überhaupt, die uns je begegnet sind. Sie sprechen gut englisch, er hat während 8 Jahren in Moskau für Nestlé gearbeitet, war aber nie in der Schweiz. Solange für eine Autoreise in die Schweiz neben dem EU-Visum ein zusätzliches und nur mühsam erhältliches Visum benötigt wird, bleibt die Schweiz fast unerreichbar.

Später trifft auch noch eine bulgarische Familie ein, ebenfalls mit Auto und Zelt.

Heute nochmals Arbeit an den Reisenotizen. Mit dem Korrigieren der Helligkeit der Fotos bin ich allerdings zurückhaltend. Es hat sich gezeigt, dass diese Arbeit nicht während des hellen Tageslichtes, mit stark getönter Brille, vorgenommen werden kann. Alle so geänderten Bilder waren beim kürzlichen Betrachten während der Dämmerung viel zu hell......


Donnerstag, 19. Juni 2008

Am Abend erste Abreisevorbereitungen: Abbruch und Verstauen der Seitenwände. Damit wird gleich auch Luftzirkulation auf dem Sitzplatz stark verbessert, die Hitze ist besser zu ertragen.


Kastro bei Killini

Freitag, 20. Juni 2008

Nach dem Frühstück verladen von Mobiliar, Teppich und Fahrrädern, Wasser- / Abwasser-Service und verabschieden von Nachbarn und Campingmanagement. Nur Effi ist anwesend, sie überreicht uns noch eine Flasche Olivenöl aus eigener Ernte.

Für die Strecke von Pilos nach Kiparisia wählen wir die auf den meisten Karten als Nebenstrasse markierte resp. überhaupt nicht existierende Strecke dem Meer entlang via Marathopoli anstatt die mühsame, schlechte, kurvige, bergauf- und ab führende Hauptstrasse durch Chora und Gharghaliani. Hat sich gelohnt: vorwiegend gute Fahrbahn mit vielen schnurgeraden Strecken.

DSCN4453 gross In der Gegend des Kaiafa Lake, beim kleinen romantischen Bahnhof Kaiafa im Pinienwald unmittelbar hinter der Sanddüne machen wir eine kurze Rast, essen die unterwegs gekauften Blätterteig-/Käsepasteten und lassen uns frisch gepresstem Orangensaft servieren. Und der allein anwesende Geschäftsführer, der im Winter in Berlin ein Lokal betreibt, ist so erfreut darüber, dass ich mich sowohl für die Bestellung als auch für die Bezahlung vom weit entfernt platzierten Tischchen an die Theke bemühe und ihm den Weg erspart habe, dass er uns eine Postkarte mit Ansichten vom naheliegenden Kaiafa Lake mit Hotel und Thermalbad schenkt. Im Gespräch mit dem Wirt erfahren wir noch, mit wie viel Glück Bahnhof und umliegendes Pinienwäldchen letztes Jahr vor der Feuersbrunst gerettet werden konnte, und welches die Gründe sind, dass so viele Tavernen schliessen (müssen).

DSCN4448 gross Am Bahnhof ist gerade Hochbetrieb: von beiden Seiten sind auf der eingleisigen Strecke Triebwagenzüge eingetroffen. Beide warten vor den Weichen, dann fährt einer der Züge aufs Ausweichgeleise, die Weiche wird von Hand wieder zurückgestellt. Nun fährt auch der Gegenzug auf das Bahnhofsgeleise, die Weiche wird für den anderen Zug umgestellt, dann kann weitergefahren werden. Und bevor der erste Zug weiterfahren kann, muss er ausserhalb des DSCN4450 gross Bahnhofs warten, bis der Zugbegleiter die Weiche wieder für durchfahrende Schnellzüge richtig gestellt hat und wieder zugestiegen ist. Und das alles für ca je 5 Passagiere. Nach kurzem Stopp bei Lidl in Pirgos direkte Fahrt zum Camping Fournia Beach unterhalb Kastro Killini. Kastro ist das Dorf unmittelbar unterhalb der imposanten Festung auf dem Hügel hinter Killini.

Diesen Campingplatz kennen wir von früheren Besuchen in den Jahren 2001 und 2005. Er liegt auf einer Geländeterrasse ca 30 m über dem Meer, ist Richtung die Inseln Zakinthos und Kefalonia, das heisst Richtung Westen orientiert. Da kann man dann jeden Abend in der Taverne bei vorzüglichem Abendessen (unsere Meinung: die beste Taverne der letzten fünf Wochen) die Sonnenuntergänge geniessen. Und auch dieser Platz ist erstaunlich schwach besetzt.

DSCN4461 gross Hier ist es sehr heiss, das Aussenthermometer zeigt zwar nur 29°C, aber es ist fast windstill, unangenehmer als die 33°C mit starkem Wind auf dem Camping Loutsa. Trotzdem gehen wir erst um 17.00 Uhr zum Strand hinunter.

DSCN4472 4475 panorama grossDer Strand, ca 30 m tiefer gelegen und über Treppen erreichbar, ist an einigen Stellen wie früher sehr schmal, einige der Schattenplätze mit fest montierten Sonnenschirmen werden bei Flut von den Wellen überspühlt. DSCN4477 grossDas Wasser ist zwar auch hier glasklar, aber der Sand nicht so sauber wie an den bisher besuchten Stränden.

 

 

DSCN4460 gross Mit dem Entscheid, die letzten drei Tage auf dem Camping Fournia Beach zu verbringen, haben wir auch beschlossen, nicht mehr selbst zu kochen, sondern vom vorzüglichen Angebot der DSCN4480 grossDSCN4462 gross Camping- Taverne, das wir von früheren Besuchen kennen, zu profitieren. Die Taverne ist denn auch gut besetzt, wir geniessen ein Gericht, das wir bis jetzt noch nie erhalten haben: Schweinefleichstückchen zusammen mit Sellerie im Ofen geschmort). DSCN4458 gross Und dann dieser herrliche Sonnenuntergang mit den Silhouetten der Berge von Zakyntos und Kefalonia im Hintergrund.

 

karte finikounda kastrokillini

Heute zurückgelegte Fahrstrecke: 193 km
 

Samstag, 21. Juni 2008

Während der Nacht hat es nur auf 23°C abgekühlt, und schon um 11.00 Uhr ist es wieder 29°C, aber immerhin mit leichtem kühlendem Wind.

Da der Campingplatz WLAN-Verbindung ins Internet anbietet (wurde offenbar erst vor 3 Tagen in Betrieb gesetzt), wird der Vormittag genutzt zum Überarbeiten der Internetseiten. Interessanter Tarif: ein Zugangscode kostet € 1.00, es muss eine Zeitdauer gewählt werden zwischen einer und beliebig vielen Stunden.....

Auch heute wieder erst ab 17.00 Uhr am Strand (Wassertemperatur gemessen: 27°C), und Abendessen auch wieder in der Camping-Taverne, wieder bei schönem Sonnenuntergang. Jetzt sind wir offenbar schon Stammkunde (oder haben wir gestern zu viel Trinkgeld gegeben?): Kellner füllt den fast leeren Weinkrug nochmals mit Rosé....

DSCN4467 4470 panorama gross


Sonntag, 22. Juni 2008

Noch ein Faulenztag. Aber heute schon um 15.00 Uhr am Strand, Abendessen auch wieder in der Camping-Taverne, wieder bei schönem Sonnenuntergang.


Montag, 23. Juni 2008

Nach dem Hochladen von letzten Updates zu den Reisenotizen gemütliches Zusammenpacken und Verladen. Um 14.00 Uhr dann Abfahrt, da wir bis spätestens um 16.00 in Patras am Hafen einchecken müssen. [mehr]