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Zuletzt aktualisiert: 04. April 2016

Im Verlaufe des Gebrauchs ergab sich der Wunsch nach vielen kleineren Verbesserungen, die dann meistens vom Besitzer selber realisiert wurden.

"Safari-Room"

Um auch bei Regen und Wind aber warmem Wetter viel Zeit vor dem Fahrzeug zu verbringen, haben wir noch Seitenwände für die Markise angeschafft.

Hinterer Stauraum

In der Zwischenzeit, nach den ersten Reisen in der Schweiz und nach Griechenland, haben wir noch Seitenwände für die Markise angeschafft, die uns erlauben, auch bei Regen und Wind aber warmem Wetter viel Zeit vor dem Fahrzeug zu verbringen. Den relativ grossen Stauraum unter dem rückseitigen Doppelbett haben wir mit Auszugtablaren versehen, um den Raum besser zu nutzen und bequemer ans Material zu kommen.

Grauwasserablass

Die Rohröffnung des Gauwasserablasses befindet sich genau unter der Wagenmitte. Um die Bodenöffnungen der Ablassanlagen zu treffen, musste einen Begleitperson auf den Boden knien und Fahranweisungen geben. Oft sind aber die Ablassanlagen so konzipiert, dass nicht darüber gefahren werden kann.

Die Idee für die angebaute Rohrverlängerung mit Bajonettabschluss wurde auf KastenwageForum.de gefungen.  Ein Mitarbeiter "unseres" Sanitärgeschäfts hat die Bestandteile bereitgestellt, die Werkstatt von Caramobil hat sie dann Fachgerecht montiert. Ergänzt wird die Abwasseranlage durch ein Stück Schlauch (Gartenweihermaterial) mit Bajonettverschluss. Seither können wir alle Ablassanlagen benützen, wie immer sie angelegt sind.

Mückenschutz

Die Öffnungen der seitlichen Schiebetüre und und der Hecktüre wurden mit xx-stoffvorhängen versehen, welche mittels Klettverschluss befestigt sind.

Küchenschublade

Nach 2 Jahren zeigten die Holzleisten, auf denen die Schubladen bewegt werden, starke Abnutzungserscheinungen, und wurden daher durch metallene Auszugsbeschläge ersetzt.

Fahrradträger

Im Jahre 2012 wurde beim Hochheben der Fahrräder meine rechte Schulter, die wegen zweier Schulterluxationen 1978 / 2001 schon nicht mehr richtig funktionierte, so geschädigt, dass die Räder nur noch zu Zweit und mittels einer kleinen Leiter montiert werden konnten. Da wir auch noch planten, unsere Fahrräder durch noch schwerere e-Bikes zu ersetzen, suchten wir nach Alternativen.

So wurde der "alte" Fahrradträger durch einen Carry-Bike Lift der Firma Fiamma ersetzt. Jetzt müssen wir nichts mehr hoch stemmen, sondern ich kann mit "hängendem" Arm die Räder auf die Tragschiene heben / schieben und dann denn Träger manuell hochkurbeln.

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Zuletzt aktualisiert: 04. April 2016

Nach einigen Zeltreisen mit sehr kaltem Frühlingswetter im Jura und im Tessin und mit sehr stürmischen Winden in Griechenland haben wir im Herbst 2005 intensiv nach einer stabileren und heizbaren, aber in vernünftigem finanziellen Rahmen stehenden mobilen Behausung umgesehen. Nach kurzer Evaluation und einem Besuch des Suisse Caravan Salon in Bern fiel die Wahl auf die Kategorie der Kastenwagen, d.h. Wohnmobilen, die in die stabile Blechkarosserie der Kastenwagen ein- und nicht mit Schaumplatten auf Lieferwagenchassis aufgebaut sind.

Allerdings mussten wir feststellen, dass die meisten angebotenen Fahrzeuge auf zwei erwachsene Personen ausgelegt sind, einige immerhin mit der Möglichkeit zur Unterbringung eines zusätzliche Kindes. Unser Fahrzeug sollte aber die Mitnahme von 2 Enkelinnen erlauben, sowohl zum Fahren als auch zum Essen und zum Schlafen

Damit wurde die Wahl relativ einfach: Der Roadmaster L von Pössl, eingebaut in einen langen Renault Master L3H3 (Radstand 4,078 m, mit Hochdach, schien unsere Anforderungen zu erfüllen. Nur hat leider der schweizerische Vertreter von Pössl den Sitz in Thun, für uns etwas umständlich zu erreichen. Als Alternative bot sich die Firma Caramobil in Stockach (D) *) nahe bei Singen im Bodenseeraum an. Diese Firma hat sich spezialisiert auf die Auslieferung in die Schweiz, und so konnten wir im Mai 2006 mit den uns zugeschickten Papieren im Aargauer Strassenverkehrsamt die Schilder beziehen, diese einige Stunden später in Stockach am Fahrzeug montieren und gleich im Reisemobilhafen, damals von von Caramobil betrrieben, die erste Nacht verbringen und mit guten Ratschlägen von dort stehenden erfahrenen Campierern die Fahrzeugausrüstung testen.

*) die früher unabhängige Firma Caramobil wurde im 4.Q.2008 von Hymer AG übernommen, einem Hersteller von Reisemobilen und Wohnwagen, und vertreibt daher nur noch Fahrzeuge aus der Hymer-Gruppe. Der Reisemobilhafen wird heute durch den Campingpark Papiermühle betreut.

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Zuletzt aktualisiert: 03. April 2016

Andere Information zum Camping Asterias:

• Facebook Camping Asterias Fan Club (mit Videos und Fotos)
• Meteosun (Fotos)

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Zuletzt aktualisiert: 26. Februar 2016

Hier die Campingplätze, die wir gerne immer wieder aufsuchen: